Idee mit Sparkassenbus zeigt Wirkung
Güngör: „Hier wird deutlich, wer sich um die Alltagssorgen der Menschen kümmert“
Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat die Verständigung zwischen Senatskanzlei und Sparkasse
als „einen echten Durchbruch für Lebensqualität gerade für unsere älteren Mitbürgerinnen
und Mitbürger in Bremen“ begrüßt. „Hier wird deutlich, wer sich tatsächlich um die
Alltagssorgen der Menschen vor Ort kümmert“, erklärte der Fraktionsvorsitzende Mustafa
Güngör. „Es ist die SPD mit Andreas Bovenschulte.“
Wie heute bekannt wurde, soll die Versorgung mit Bargeld und Bankdienstleistungen durch
die Sparkasse in der Fläche – nach Jahren des Rückzugs – durch eine Reihe von Maßnahmen
wieder verbessert werden. Dazu gehören zum einen zusätzliche Standorte für stationäre
sowie mobile Geldautomaten in den Stadtteilen. Zum anderen gibt es ein Pilotprojekt, das
zusätzliche Finanzberatung in die Quartiere bringt, um zum Beispiel Kontoeröffnungen und
Hilfestellung beim Online-Banking zu ermöglichen. „Andere Banken können sich daran ein
Beispiel nehmen“, so Güngör.
Der Fraktionschef erinnerte daran, dass sich auch die SPD-Fraktion massiv für mehr Präsenz
der Sparkasse in den Stadtteilen eingesetzt hatte. Idee war damals ein so genannter
Sparkassenbus, der regelmäßig Bargeld und Dienstleistungen für unterversorgte Bremer
Quartiere zur Verfügung stellen sollte. Mit den jetzt vorgenommenen Maßnahmen sei
diesem Ziel ebenfalls gedient. „Das ist ganz im Sinne unserer Zehn-Minuten-Stadt der
kurzen Wege.„
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